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Marktbericht KW 52/2022



 
 

Weser-Ems-Notierung/ Haltungsform 3 (deutsch)(Die Aufschläge für OKT sind nicht berücksichtigt!

KW 52/22:

Gew.Kl.  weiß  braun 
XL   22,80 (  0,00) 

 23,00 (  0,00)

 15,20 (  0,00)  15,63 ( -0,02)
M  13,95 (  0,00)   14,10 ( -0,10)
 11,35 (  0,00)

 10,75 (+0,02)

Tendenz   2,60 2,50


Weser-Ems-Notierung/ Bodenhaltung              (deutsch KAT)(Die Aufschläge für OKT sind nicht berücksichtigt!)                                                

KW 52/22:

Gew.Kl.  weiß  braun 
XL   22,95 ( -0,05)
 23,75  (  0,00)
L  16,20 (  0,00)  16,73  ( -0,07)
 15,20 ( -0,05)  15,10  ( -0,10)
 12,30 (  0,00) 11,50  (  0,00) 
Tendenz   2,40  2,40

 

Weser-Ems Verarbeitungswaren-Notierung/ Haltungsform 3 (Die Aufschläge für OKT sind nicht berücksichtigt!)

KW 52/22:

Gew.Kl.  weiß / braun   Tendenz 
58gr. +   2,30 (  0,00)  2,60

 

Weser-Ems Verarbeitungswaren-Notierung/ Bodenhaltung (KAT) (Die Aufschläge für OKT sind nicht berücksichtigt!)

KW 52/22:

Gew.Kl.  weiß / braun   Tendenz 
58gr. +   2,44 ( -0,04)  2,50

 

MEG-Bodenhaltungspreisfeststellung 
KW 52/22:

Gew.Kl.  weiß / braun
XL   22,85 ( -0,10)
 16,15 (  0,00)

 15,10 ( -0,15)

 12,00 (  0,00)
Tendenz  fest



NOP 2.0-Notierung für KW 52/22 für Ware aus Bodenhaltung
 

Ei-Gewicht weiß  braun 
52-53gr.     12,89

  12,89

62-63gr.     14,92  15,11
67-68gr.

   16,12

  16,12
Marktkommentar für KW 52/2022:
 

Wenig Veränderung, aber ebenso wenig Bewegung auf dem freien Markt zum Jahreswechsel! Eier bleiben grundsätzlich gefragt und die Eierpreise verbleiben fast auf einem Allzeithoch!

 

Ein turbulentes Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Die allgemeinen Hoffnungen Ende 2021 auf ein besseres und ruhigeres Jahr 2022 mit etwas mehr Normalität haben sich nicht erfüllt. Das Gegenteil ist eingetreten. Noch zum Jahresbeginn waren die Auswirkungen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung deutlich zu spüren. Der Beginn des Krieges in der Ukraine hatte zum Jahresbeginn dann sozusagen alles „auf den Kopf“ gestellt. Das Jahr 2022 war auch für die Eierwirtschaft wieder einmal ein Jahr mit ganz besonderen Herausforderungen. Letztendlich kämpfen aber alle mit den Folgen des Krieges. Das Ganze hätte wohl kaum jemand in dieser Form für möglich gehalten und wird uns alle wohl noch über einen längeren Zeitraum begleiten. Ebenso wie die enorme Belastung der aviären Influenza für die gesamte Geflügelwirtschaft.

 

Abschließend bleibt erneut die Hoffnung auf ein besseres und ruhigeres Jahr 2023 mit etwas mehr Normalität!

 

 

Wir möchten den Jahreswechsel nutzen um all unseren Lesern und Geschäftspartnern Danke zu sagen. Wir wünschen Ihnen einen „guten Rutsch ins neue Jahr“! Vor allem Gesundheit und Zufriedenheit sowie einen guten Start im Jahr 2023!

 

Ihr DEU-Team

               


 
 


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