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Marktbericht KW 52/2024



 
 

Weser-Ems-Notierung/ Haltungsform 3 (deutsch)(Die Aufschläge für OKT sind nicht berücksichtigt!

KW 52/24:

Gew.Kl.  weiß  braun 
XL   23,65 ( -0,10) 

 23,65 ( -0,10)

 14,50 ( -0,30)  14,50 ( -0,20)
M  13,50 ( -0,20)
 13,50 ( -0,20)
 11,00 ( -0,25)

 10,98 ( -0,07)

Tendenz   2,60 2,50


Weser-Ems-Notierung/ Bodenhaltung              (deutsch KAT, OKT)                                    

KW 52/24:

Gew.Kl.  weiß  braun 
XL   24,60 ( -0,10)  24,70  ( -0,30)
L  15,50 ( -0,50) 16,00  ( -0,45)
 14,50 ( -0,50)  14,75  ( -0,45)
 11,95 ( -0,20)  11,20  ( -0,50) 
Tendenz   2,60  2,60

 

Weser-Ems Verarbeitungswaren-Notierung/ Haltungsform 3 (Die Aufschläge für OKT sind nicht berücksichtigt!)

KW 52/24:

Gew.Kl.  weiß / braun   Tendenz 
58gr. +   1,82 ( -0,17)  2,90

 

Weser-Ems Verarbeitungswaren-Notierung/ Bodenhaltung (KAT, OKT)

KW 52/24:

Gew.Kl.  weiß / braun   Tendenz 
58gr. +   2,13 ( -0,17)  2,90

 

MEG-Bodenhaltungspreisfeststellung 
KW 52/24:

Gew.Kl.  weiß / braun
XL   25,00 (  0,00)
 16,00 ( -0,10)

 14,90 ( -0,10)

 12,70 ( -0,20)
Tendenz  fest  



NOP 2.0-Notierung für KW 52/24 für Ware aus Bodenhaltung

Ei-Gewicht weiß  braun 
52-53gr.     11,15

  11,15

62-63gr.     13,04   13,51
67-68gr.

   13,66

  14,30

Marktkommentar für KW 52/2024

Uneinheitlich, unübersichtlich und abwartend mit schwächeren Tendenzen! Das beschreibt den Eiermarkt zum Jahreswechsel wohl am ehesten! Der Eiermarkt wird sich erstmal wieder finden müssen…!

Die Bestellmengen werden aktuell sehr unterschiedlich beschrieben. Es wird von normaleren Bestellengen, aber ebenso noch von sehr hohen Bestellmengen berichtet. Die Weihnachtsfeiertage konnten die Bestände in den Packstellen wieder etwas anwachsen lassen. Eier aus Bodenhaltung sind ausreichend verfügbar. Bei Eiern aus Freiland- und Biohaltung sowie deutscher Kleingruppenhaltung ist die Verfügbarkeit weiterhin als knapp zu beschreiben. Wen wunderts? Bei diesen Haltungsformen konnten die Wunschmengen vor Weihnachten bei weitem nicht vollumfänglich zur Verfügung gestellt werden. Hier besteht auf Großhandelsstufe der größte Nachholbedarf. Ob seitens des Konsumenten auch umfangreicher Nachkaufbedarf besteht und die Kühlschränke wieder aufgefüllt werden, bleibt erstmal abzuwarten.  Packstellen arbeiten weiterhin auf Hochtouren. Die wenigen Arbeitstage zwischen den Tagen werden zu einer echten Herausforderung.

Die Verarbeitungsindustrie wartet überwiegend ab und hofft weiterhin auf günstigere Preise. Aufgrund der vielen Feiertage und der Brückentage wird derzeit natürlich auch relativ wenig Verarbeitungsware benötigt. Wie sich der Bedarf hier zum Jahresstart entwickeln wird, ist derzeit noch nicht einschätzbar. Zünglein an der Waage ist neben der Verarbeitungsindustrie natürlich, wie immer, der Konsument.

Wir möchten den Jahreswechsel nutzen um all unseren Lesern und Geschäftspartnern Danke zu sagen. Wir wünschen Ihnen einen „guten Rutsch ins neue Jahr“! Vor allem Gesundheit und Zufriedenheit sowie einen guten Start im Jahr 2025!                                             

Ihr DEU-Team   

  

 
 


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